Von Rhein und Gold

und einiges mehr

Rein ins Vergnügen

Keine Angst vor Langeweile

Die runden Bilder ganz oben und ganz unten zeigen den Eingangsbereich des Bayreuther Festspielhauses im August 2015 und 2013. Mittendrin, zum Verschnaufen, eine dokumentierte Variante von Xiaolongbaos oder Ähnliches wie beispielsweise Dampfnudeln zu verspeisen.

Opern von Richard Wagner zu sehen und zu hören begann bei mir mit der Götterdämmerung, eine Live-Übertragung der Metropolitan Opera (Met Live in HD Season 2011/2012) am 11. Februar 2012 im CinemaxX Kino in Heilbronn. Darauf folgten Anfang Juni 2012 Achim Freyers Rheingold im Nationaltheater Mannheim (NTM), die Walküre im Mannheimer Cineplex Kino Ende Juli 2012 (eine Aufzeichnung von Met Live in HD Season 2010/2011), und zum Ende des Jahres 2012 die Premiere von Siegfried wieder im NTM. Ein recht eigentümlicher Start, dennoch hat mich Wagners Musik von Anfang an begeistert. Spätestens aber mit Achim Freyers Rheingold, dem Auftakt zur Ring des Nibelungen Tetralogie, war das Ziel klar, die meistgespielten zehn Wagner Opern live zu erleben.

Viereinhalb Jahre später, im Oktober 2016, war dieses Ziel mit Tristan und Isolde bei einer Met Live in HD Season 2016/2017 Übertragung erreicht.

Zwei Höhepunkte waren auf jeden Fall die Bayreuther Aufführungen von Lohengrin im August 2015 und das Rheingold im August 2013. Hier ein Link zu einer Bayreuther Festspiele Inszenierung vom Juli 2016.

Für Kritiken zu diesen Bayreuther Inszenierungen bitte auf die beiden Festspielhaus-Bilder klicken.

Mein Fazit nach mehr als zwanzig erlebten Wagneropern: überwältigend, fantastische Musik, Drama in seiner besten Form. Interessanterweise, aber eher zufällig, habe ich das Rheingold, die Meistersinger und den fliegenden Holländer jeweils dreimal gesehen.

Mein Tipp: zum Reinschnuppern in die Wagnermusik kann ich den Ring (des Nibelungen) an einem Abend als konzertante Aufführung im NTM empfehlen. Aufgelockert durch Texte von Loriot.

Ende 2022 gab es auf ARTE Concert den kompletten 2022er Ring-Zyklus aus der Staatsoper unter den Linden in Berlin zu sehen. Dirigent Christian Thielemann, Michael Volle (Wotan), Anja Kampe (Brünnhilde), Vida Miknevičiūtė (Sieglinde), Andreas Schager (Siegfried), usw. Es lohnt sich immer wieder einmal bei ARTE oder 3SAT nach aktuellen Wagner Opern Ausschau zu halten.

Auch 2024/2025 gibt es Wagner Musik auf ARTE zu sehen und hören.

Ablenkung!

Wie kommt man eigentlich zum Bouldern und warum macht es so viel Spaß? Nach mehr als zehn Jahren Bouldern war es an der Zeit einen kleinen Bericht zu verfassen. Hier ist mein mit Bildern aufgelockerter Blick auf die Anfänge. Bitte etwas Geduld beim Laden.

Tempo, Tempo, Tempo: wie schnell ist der Golfball nach dem Treffmoment? Meine Überlegungen dazu sowie die wesentlichen Zahlen sind in einer Tabelle zusammengefasst.

Ei Gude wie? Wer die Antwort kennt, hat mehr vom Leben!

Der Paranal Star Track. Zu Fuss zur Arbeit, beeindruckende Aussichten inklusive (bitte auf die Bilder klicken).

Für die Neugierigen: meine Beiträge zur Wissenschaft in einer Liste. Auf jeden Fall ganz nach unten blättern.

Für Astronomie-Begeisterte: ein Tutorial über Adaptive Optik.

War das schon alles?

Natürlich nicht! Hier sind drei ausgewählte Videos mit Beispielen zur Musik von Richard Wagner. Quellen: Die Berliner Philharmoniker mit den 2 letzten Minuten der Tannhäuser Ouvertüre, das Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR mit drei Passagen aus der Götterdämmerung und zuletzt das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks mit - unter anderem - dem Pilgerchor aus Tannhäuser. Viel Vergnügen.